Sport

Die Hoffnung, dass im Amateur-Fußball bald wieder Normalität einkehrt, schwindet zusehends: Ohne eine Impfung gegen das Corona-Virus scheint in Spielbetrieb in weiter Ferne.

Ausgespielt hat es sich im heimischen Amateurfußball: Aufgrund der Corona-Pandemie werden alle Ligen unterhalb der beiden Bundesligen abgebrochen und annulliert.

Wenig erfreuliche Perspektiven zeichnen sich für den heimischen Amateurfußball ab: Sollte bis zum Sommer kein wirksames Medikament gegen das Corona-Virus zur Verfügung stehen, droht möglicherweise ein Jahr ohne jeglichen Spielbetrieb.

Auch wenn die Prioritäten grundsätzlich klarerweise woanders liegen, beschäftigt die wichtigste Nebensache der Welt doch auch in Corona-Zeiten: Dabei geht es vor allem darum, wie es mit dem Frühjahrsdurchgang in den Fußball-Amateurligen weitergeht.

Was der Ausfall eines absoluten Großereignisses für einen Ausrüster bedeutet, erlebt im Moment ERIMA: 17.000 für die Olympischen und Paralympischen Spiele in Tokyo 2020 bereits produzierte Teile müssen bis auf Weiteres in die Warteschleife.

Seine Stärken als leistungsstarker Ausrüster für Verbände stellt ERIMA mit einem neuen Engagement unter Beweis: Die traditionsreiche, in Österreich von zwei Mühlviertlern gemanagte Sportmarke, ist ab sofort neuer Partner des Österreichischen Judoverbandes (ÖJV).