Probleme durch Schnee und Sturm: Jetzt ist Entspannung in Sicht
Für zahlreiche Autofahrer endete die Fahrt im Straßengraben.
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Nach einigen turbulenten Tagen ist an der "Schneefront" Entspannung in Sicht: Die Niederschläge und der Sturm sollen endgültig nachlassen.
Damit kommen auch die Einsatzkräfte wieder zur Ruhe: Die Feuerwehren und die Räumkommandos waren seit Mitte der Woche de facto rund um die Uhr gefordert, um die Folgen des heftigen Winters zu bändigen. Dabei waren es zuletzt vor allem umgestürzte Bäume, die Straßen blockierten. Dazu kamen in den tieferen Lagen Überflutungen, die durch die heftigen Regenfälle ausgelöst wurden.
In den höheren Gebieten sorgten die teilweise extremen Schneemassen für Probleme, denen mit schwerem Gerät zu Leibe gerückt wurde. Der Schnee und die durch ihn ausgelösten glatten Fahrbahnen waren auch für zahlreiche Unfälle bzw. Ausrutscher in den Straßengraben verantwortlich, die großteils glimpflich verliefen.